Eigenes Produktwissen + dosierte SEO Unterstützung + langfristige Ausrichtung
InVEST
- Filter- und Sucherergebnisseiten von der Indexierung ausschliessen
- Beratende Inhalte auf Produktdetailseiten
- Keywords vollständig im Titel von Ober- und Unterkategorien
- Kategorieseiten als Kaufunterstützung
- Käufer über einen Ratgeber „erwärmen“
- Geeigneten Shop-Systems auswählen
- Reduziertes Mengengerüst zu optimierender Seiten
- Weniger Kaufabbrüche bzw. Rückfragen
- Verständliche Seitenstruktur und vollständige Keyword-Abdeckung
- Informierte Entscheidung für Käufer
- Nutzer konvertieren zu Kaufinteressenten
- Wirtschaftlicher Berieb der Software
Return
Chapter
Intro
[0:00] Unternehmer-Podcast für Internet-Marketing, Folge 29.
[0:05] Music.
[0:10] Ich heiße Sie ganz herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Unternehmer-Podcasts.
Hier ist, wie gewohnt, Ihr Jan von Webgefährte.
Unsere fakturierbare Arbeitszeit als Dienstleister ist beschränkt.
Wer dennoch seinen Umsatz steigern möchte, kann über den Verkauf von digitalen oder physischen Produkten nachdenken.
Bei einem Bewegungstherapeut liegen da Faszienrollen.
Nahrungsergänzungsmittel liegen gegebenenfalls bei Ernährungsberatern.
Oder bei Moderatoren liegen dann vielleicht Online-Kurse auf der Hand.
Doch wie vermarkte ich diese zusätzlichen Angebote so, dass meine Lieblingskunden sie auch finden?
Um eine mögliche Antwort dafür zu erhalten, habe ich heute jemanden eingeladen, der sich auf SEO für Shops spezialisiert hat.
[1:10] Von ihr möchte ich unter anderem wissen, wo die Unterschiede zwischen SEO für eine Webseite und einem Online-Shop liegen.
Gemeinsam sehen wir uns dafür zwei Beispiele an, sodass jeder für sich selbst bewerten kann, was beim Betrieb und mit der Optimierung eines eigenen Shops möglich bzw. zu beachten ist.
Ein eigener Online-Shop klingt interessant und spannend für Sie?
Dann lassen Sie uns gern gemeinsam etwas tiefer eintauchen.
Vorstellung von Vanessa
[1:46] Sie bezeichnet sich selbst als SEO-Expertin für E-Commerce.
In der deutschen Online-Marketing-Welt wird sie zunehmend als Sprecherin mit Vorträgen rund um ihr Lieblingsthema gebucht. Ihre berufliche Laufbahn startete sie vor knapp zehn Jahren bei einem der größten E-Commerce-Unternehmen in Deutschland.
[2:08] Vor zwei Jahren hat sie sich mit ihrer Leidenschaft für Shop-SEO selbstständig gemacht.
Und ihre Kunden schätzen unter anderem ihre strategische Weitsicht, aber auch ihr Talent, Projektteams zu formen und zu führen und vor allem Ihren lösungsorientierten Arbeitsansatz bzw. Arbeitsweise.
Ihr Wissen teilt sie zudem als Dozentin für Suchmaschinenoptimierung mit Interessierten an der Hochschule in Karlsruhe bzw.
An der Privatuniversität Seeburg für diejenigen, die aus Österreich uns zuhören.
Doch damit genug der Vorrede. Ein ganz herzliches Willkommen im virtuellen Podcaststudio, liebe Vanessa Wurster.
Hi Jan, ich freue mich dabei zu sein. Ich freue mich, dass du dir die Zeit nimmst und wir heute über ein total spannendes Thema sprechen können.
Bevor wir da einsteigen, bist du bereit für ein paar persönliche Fragen? Natürlich.
Dann lass uns starten. Bist du ein Kind der 80er, 90er oder 2000er und was hat dich an diesem Jahrzehnt besonders geprägt?
[3:17] Also ich bin in den 90ern geboren. Ich muss allerdings sagen, ich habe da vielleicht nicht mehr ganz so viel mitbekommen.
Also ich habe nicht so viel Erinnerung daran zurück, sondern ich würde eher sagen, ich erinnere mich eher an die Anfang 2000 da. Ich wurde jetzt im Jahr 2000 eingeschult und deswegen war das, glaube ich, eher die Zeit, die ich miterlebt habe.
Und was prägt mich da am meisten?
Ich glaube, ganz viel auch draußen sein, mit Freunden unterwegs zu sein.
Natürlich irgendwie eine coole Schulzeit, irgendwie so das einfach rausgehen, viel unterwegs sein.
Und das ist eigentlich so genau das, was ich total cool finde, auch da aufgewachsen zu sein.
Nein, weil für mich war es einfach gar kein Thema, ob ich irgendwie ein Handy habe oder nicht, sondern wir haben einfach rausgegangen, haben bei den Freunden oder bei den Nachbarn geklopft und dann haben wir alle gemeinsam auf der Straße gespielt.
Und genau das ist eigentlich das, woran ich mich erinnere, wenn ich so an die Anfang 2000er denke.
[4:16] Wunderbar. Und du als Familienvater, in dem Fall Vater einer jetzt 14-jährigen Tochter, sprichst du mir aus dem Herzen mit dem Thema Handy und was so heute die Jugend so bewegt. Einfach mal rausgehen, ja?
Also ohne verabredet zu sein über Snapchat und zu sagen, hey, mal gucken, wer was macht, was wir gemeinsam machen können.
Ja, das ist schon ein bisschen in den Hintergrund getreten, um es vorsichtig auszudrücken.
Aber genauso spannend ist natürlich auch die Zeit, die heute dann für die Kinder anbricht.
Danke für den Einblick.
[4:50] Welchen Traumberuf hattest du als Kind und warum genau diesen?
Ich wollte als Kind immer Chemielaborantin werden und ich glaube, ich habe diesen Berufswunsch in meiner allerersten Unterrichtsstunde in Chemie verworfen.
Ich hatte damals als Kind diesen Traum von, ich habe diesen weißen Kittel an und überall stehen coole, bunte Gefäße, wo irgendwas in sich rumblubbert.
Ganz schnell gemerkt dann, dass das eben nicht so ist, aber das war in der Grundschule mein Gedanke daran, daran, wie dieser Job ist und habe dann ganz schnell herausgefunden, dass das nicht das ist, was ich machen möchte und bin heute zum Glück im SEO gelandet.
[5:27] Wunderbar. Und was hat dich damals inspiriert zu dem Traumberuf?
War das dann eine Lehrerin oder wo kam das her? Vielleicht auch familiär bedingt?
Den eigentlichen Wunsch, den ich dann verworfen habe oder jetzt mein Beruf heute?
Also das mit der Chemielaborantin meine ich. Das muss ja irgendwo, weiß ich nicht, was dich da getriggert hat?
[5:48] Ich habe es versucht, also ich habe gerade auch versucht, mich daran zurückzuerinnern.
Ich weiß nicht, ob ich das irgendwo, also niemand in meiner Familie oder im erweiterten Freundeskreis hat diesen Job, deswegen ich weiß wirklich nicht, wie das in meinen Kopf gekommen ist.
Vielleicht habe ich das in irgendeinem Film oder in einem Cartoon mal gesehen, weil ich auch eine ganz andere Vorstellung davon hatte, was es eigentlich ist.
So eine klassische Kindervorstellung eben von diesem Job. Absolut.
Ich hatte zuletzt einen Podcast, da ging es darum, naja, die Hälfte aller Mädchen, die wollen ja Tierärztin werden, war so ein bisschen der Hinweis von dem Gesprächspartner.
Ja, aber irgendwas muss dann in der Schulausbildung oder nachher auch im Studium ja sich dort wenden, dass dann doch viele sich von diesem Ideal so ein bisschen oder sich da auch wieder was anderes suchen.
Die Argumentation war so ein bisschen, ja, keine festen Arbeitszeiten und die Kühe von Bauern, die wollen halt auch mitten in der Nacht betreut sein oder die Katze von der Nachbarin, die hält sich auch nicht an Öffnungszeiten der Tierarztpraxis und dass solche Dinge natürlich heute auch zunehmend eine Rolle spielen und es einfach auch viele Alternativen dazu gibt.
Wie gesagt, das fällt mir dazu nur ein.
Dafür ist es ja auch die Kindheit und ein Traumberuf, das soll ja auch durchaus sich nochmal ändern.
[7:11] Gab es denn in deiner Kindheit auch ein Idol, zu dem du aufgeschaut hast, von dem du dir vielleicht auch heute noch, weiß ich nicht, so gedanklich die Schulter anlehnst und sagst, ja, da kann ich mir auch in meinem Erwachsenen-Dasein noch was mitnehmen?
Ich glaube, ich hatte nie so wirklich ein Idol.
[7:27] Also, ich überlege gerade. Es gibt natürlich so Vorbilder, die man vielleicht auch in der Familie hatte oder Personen, die man beeindruckend finde.
Aber ich hatte nie so dieses eine Idol, wo ich gesagt habe, boah, das ist das Nonplusultra.
Nee, tatsächlich nicht. Nein, ist eine ganz, wie gesagt, ganz, ganz gerne auch akzeptierte Antwort.
Muss man sich nichts überlegen oder ausdenken. Alles gut. Du machst seit ganz vielen Jahren SEO im E-Commerce und das hatte ich in der Vorstellung schon kurz erwähnt.
Was war denn damals für dich der Auslöser zu sagen, jetzt gehe ich vom Angestelltenverhältnis in die Selbstständigkeit? Also bei mir ist das tatsächlich schrittweise passiert.
Ich hatte nie diesen Sprung, dass ich meinen Job gekündigt habe und dann zu 100 Prozent selbstständig war.
Und auch selbst dieses parallele Selbstständig und auch im Angestelltenverhältnis sein, dieses Konstrukt, ja, da war eine lange Bedenkzeit davor.
Also wir hatten, ich glaube, drei Jahre bevor überhaupt die erste Selbstständigkeit zustande gekommen ist, haben wir schon immer wieder drüber gesprochen.
Am Anfang eher nochmal so aus Spaß mit, ja, das können wir doch auch und wir können auch ein eigenes Unternehmen gründen und warum machen wir das nicht eigentlich?
Und irgendwann wurde aus dem Spaß ernst, man hat immer mehr drüber gesprochen und dann kamen tatsächlich auch die ersten Anfragen rein, ob man mal unterstützen kann in dem Bereich. und dann war so, ja, okay, wenn wir das jetzt machen, dann müssen wir es aber auch richtig machen.
[8:56] Und ich bin ja gemeinsam mit der Lisa selbstständig, also wir haben ja auch zusammen gegründet und das war tatsächlich, waren wir da beide zusammen im Urlaub und haben die Anfrage per WhatsApp bekommen und dann saßen wir in Mexiko am Strand und waren so, wir reden seit drei Jahren darüber, lass es uns doch mal zumindest nebenher versuchen.
[9:16] Und so aus diesem anfänglichen Spaß und wollen wir das wirklich mal machen, wurde halt dann tatsächlich ernst und wir haben das dann auch über ein Jahr am Anfang parallel gemacht, sodass wir am Anfang dann auch mit weniger Stunden selbstständig waren und dann war es eine 50-50 Lösung, also noch 50% im Angestelltenverhältnis, 50% selbstständig und dann sind wir den Sprung gegangen, weil wir einfach gemerkt haben, es macht uns total viel Spaß und, wir haben nicht umsonst drei Jahre lang drüber geredet, ob wir das machen wollen, sondern es war genau das, was wir auch machen wollten.
Ja, kann ich dir und euch in dem Fall oder zu gratulieren.
Es formt einen auch als Persönlichkeit, glaube ich, so einen Weg zu gehen und sich das auf der einen Seite gut zu überlegen.
Dann brauchst du vielleicht einfach mal den Urlaub in Mexiko oder was auch immer nachher der Auslöser ist, zu sagen, ja, worauf warten wir eigentlich noch und es dann tatsächlich umzusetzen.
Also eine ganz tolle Geschichte. Vielen Dank. Jetzt hast du.
[10:14] Fachlich gesprochen, dir das Thema Online-Shops und wie kann ich dort mit den Produkten, die ich anbiete, Reichweite generieren, um natürlich das, was ich anzubieten habe, dann auch sichtbar werden zu lassen für potenzielle Kunden.
Das hast du dir so ein bisschen als Spezialthema rausgesucht.
[10:32] Worin liegt da für dich die Faszination oder das Besondere? Das Besondere liegt, also ich glaube, das liegt auch mit daran, wie ich gestartet bin.
Ich hatte ja das große Glück, du hast es gerade schon in der Anmoderation gesagt, dass ich bei dem größten E-Commerce-Unternehmen in Deutschland mit SEO starten durfte.
Das heißt, so meine SEO-Baby-Steps waren eben direkt im Bereich E-Commerce verbunden und ich hatte direkt super viel Spaß dabei auch und habe einfach gemerkt, das ist das, was ich machen möchte.
Diese Art von Webseiten sind einfach nochmal besonders in der Optimierung und ich will jetzt gar nicht sagen, dass ich bin quasi im SEO mit dem Bereich E-Commerce zusammen aufgewachsen.
Ich durfte da auch ganz viel nach rechts und links schauen. Ich war dann ja später auch nochmal im Mittelstand unterwegs und war übergreifend in der Head of E-Commerce-Stelle und habe auch Online-Shops aufgebaut.
Also so dieses ganze Thema E-Commerce ist einfach das, was mich fasziniert.
Mir macht es Spaß, Online-Shops zu optimieren, weiterzuentwickeln und vor allem auch der Bereich SEO.
Und da kam es eben, dass ich mich auf den Bereich E-Commerce-SEO auch mit spezialisiert habe. Ja, macht total viel Sinn.
So ein bisschen, was war denn so dann der Auslöser mit der beruflichen Karriere und das dann vorzuführen, ist ja sehr gut nachvollziehbar. Coole Sache.
Unterschiede zwischen Website und Shop SEO
[11:56] Wir haben zu oder im Vergleich für diejenigen, die eine SEO-Optimierung für ihre Webseite machen, die entweder einen klassischen Blog haben oder einen Ratgeber oder ein Lexikon dort anbieten für ihre Webseite, die können ja schon so ein bisschen den Gefühl oder haben schon ein bisschen den Gefühl dafür, was es bedeutet, sowohl auf der Seite zu optimieren mit den Inhalten, aber auch außerhalb der Seite, was da dazugehört.
Und jetzt würde ich dir mal die Frage stellen, wenn wir mal die Annahme treffen, dass der oder diejenige, die uns heute hier zuhört, schon so ein bisschen den Einblick für SEO auf seiner Webseite hat.
Wo sind denn so die Unterschiede? Also was kommt im Online, bei einem Online-Shop entweder noch dazu oder was ist so anders, dass du sagen würdest, nee, das ist im Shop, wie soll ich sagen, im Unterschied zur Webseite gegebenenfalls gar nicht da.
Ja, also wenn wir in dieses Thema mal so ein bisschen einen Einblick bekommen, vielleicht kannst du auch das ein oder andere Beispiel einfach mal sharen, wo wir uns das auch so ein bisschen mit anschauen können, sodass wir da mal gedanklich reinkommen in die Unterschiede beziehungsweise Gemeinsamkeiten.
[13:04] Total gerne. Bei den Gemeinsamkeiten würde ich erstmal darauf gehen, dass das, was wir jetzt als Basics im SEO sehen, sowas wie Indexierung, Keyword-Targeting, das ist natürlich eine absolute Gemeinsamkeit, weil die Grundlagen müssen erstmal stimmen, wenn ich eine Webseite optimiere.
Wenn meine Website auf Noindex steht, dann kann die natürlich nicht bei Google ein Ranking aufbauen.
Das bedeutet, alles, was ich an Grundvoraussetzungen habe, das kann dann natürlich auch nochmal unterschiedliche Ausprägungen haben.
Auch sowas wie Nutzerfreundlichkeit ist für mich eine Grundvoraussetzung an die Website, dass ich auch die richtigen Keywords optimiere.
Das hat sowohl eine klassische Website als auch einen Online-Shop.
Aber natürlich bedeutet Nutzerfreundlichkeit für eine klassische Website was anderes wie für einen Online-Shop, weil die Person, die auf der Website ist oder im Online-Shop, die macht ja etwas anderes.
Das ist ja ein Unterschied, ob ich einen Artikel durchlese zum Beispiel oder ob ich ein Produkt kaufe am Ende des Tages.
[14:01] Und ja, da gibt es viele Gemeinsamkeiten, aber die Unterschiede sind dann eben in der Tatsache, was ich da selbst mache.
Und natürlich gibt es auch noch große Unterschiede, daran, sowas wie, welche Seitentypen habe ich eigentlich?
Also bei einem Online-Shop gibt es Kategorieseiten, ich habe Produktseiten, aber auch sowas wie Filter, interne Suche. Natürlich können klassische Seiten das auch haben und das finde ich auch immer nochmal ganz spannend.
Was kann man dann vielleicht auch von Online-Shops auf normalen Webseiten ableiten?
Weil bei einer Filterung denken wir jetzt erstmal immer an einen Online-Shop.
Ich kann das T-Shirt oder die T-Shirts auf Farbe Rot filtern oder auf eine Größe, aber Filter gibt es auch noch bei anderen Webseiten, die jetzt nicht klassisch Online-Shops sind.
Deswegen finde ich, können da die Seiten auch wieder davon lernen.
Auf der anderen Seite ist es natürlich etwas, was klassisch Online-Shop getrieben ist und wo wir auch überlegen können, was können wir da SEO-seitig eben auch mitmachen und was müssen wir da beachten, vor allem auch, ob wir es nutzen oder ob wir es nicht nutzen.
Genauso wie das Produkthandling, wie sind meine Produktseiten gestaltet, habe ich verschiedene Varianten, sei es Größen, Farben, wie werden die URLs daraus generiert.
Das sind alles solche Beispiele, die im E-Commerce-SEO natürlich relevant sind und beachtet werden müssen. Du hattest in unserem Vorgespräch auch eine Webseite erwähnt, beispielsweise von einem Batteriehersteller.
[15:28] Wahrscheinlich warst du da auch schon selber tätig.
Ich glaube, da könnten wir uns doch das eine oder andere, gerade auch was die Unterschiede betrifft, auch nochmal so ein bisschen visuell angucken.
Ich glaube, diejenigen, die uns heute hier zuhören und jetzt auch zuschauen, haben da schon ein grobes Bild darüber, wie sich das anfühlt, vielleicht auch an einem Einkauf bei Amazon oder was auch immer, aber in dem Fall, vielleicht können wir das einfach nochmal auf den Bildschirm holen und dann legen wir das in den Shownotes einfach noch dazu für diejenigen, die sich das dann nochmal anschauen wollen.
Unterschiede am Beispiel
[16:03] Ja, total gerne. Ich teile auch direkt meinen Bildschirm und habe zwei Online-Shops einmal hier direkt aufgemacht. Du hast es gerade schon angesprochen.
Hier, das ist ein Online-Shop, da geht es um den Bereich Batterien und die Punkte, die wir eben angesprochen haben.
Wir haben halt hier natürlich die klassische Website-Navigation.
Die haben wir natürlich auch bei anderen Shops. Wir haben die Suche, wir haben verschiedene Kategorieseiten, wenn man hier jetzt zum Beispiel auf den Punkt Autobatterien geht, also Kategorieseiten.
Wir sprechen von einer Produktliste. Was ist hier spannend?
Natürlich sowas wie das Thema Paginierung.
Wenn ich jetzt einen Onlineshop habe mit drei Produkten, spielt wahrscheinlich Paginierung und Sortierung keine große Rolle für mich.
Aber in vielen Fällen habe ich dann eben auch mehr Produkte, als ich auf einer Seite abbilde.
Und wie möchte ich hier dann dabei umgehen? Hier in dem Beispiel sehen wir eine klassische Paginierung, aber es gibt auch Möglichkeiten, dass man sagt, man hat ein Mehrladen-Button oder ein Endless-Scrolling, wie wir es bei diesem Online-Shop hier sehen, wo man die weiteren Produkte dann eben laden kann.
[17:12] Die Produktseite natürlich auch hier. Wenn ich dich ganz kurz unterbrechen kann, Vanessa. Ja, natürlich.
Ganz kurz nur der Hinweis für diejenigen, die vielleicht jetzt mit Paginierung nichts anfangen können.
Der Hinweis, das ist halt das klassische Weiterblättern in einem Buch, wo ich sehe, da ist dann eine Seite 1, 2, 3, 4, 5.
Ich werde auf der ersten Seite nicht mit allen Produkten bedient, sondern es gibt eine gewisse Reihenfolge und dahinter verbirgt sich dann dieser Fachbegriff Paginierung. Ich glaube, es kommt von Page im Englischen.
Und dann diese Unterteilung in verschiedene Unterseiten, wo man jetzt auch schon merkt, wo die Unterschiede herkommen.
Klar kann ich auch in einem Blog bei einer gewissen Anzahl von Beiträgen auch eine Paginierung, also eine Verteilung über mehrere Seiten haben.
Ich möchte jetzt gar nicht bewerten, ob das aus SEO-Sicht gut oder schlecht ist, aber das wäre in dem Fall sogar auch eine Gemeinsamkeit, die man aber für eine Optimierung tatsächlich nutzen kann und von daher auch danke für den Hinweis.
Ich werfe den Ball einfach mal wieder zurück zu dir.
[18:21] Ja, danke für die Ergänzung. Absolut richtig, genau.
Es gibt halt immer wieder Überschnitte und auch Elemente, die man natürlich auch bei anderen Seiten dann wieder findet.
Auch hier jetzt die Produktseite, natürlich klassisch für den Bereich E-Commerce, wie sind diese optimiert?
Und das finde ich auch ein Punkt, viele vernachlässigen erstmal die Produktzeiten.
Klar, es hängt auch immer wieder vom Thema ab, inwieweit sind denn einzelne Produkte für einen überhaupt spannend.
Aber es gibt auch Online-Shops oder Themen, wo ich eben sehe, dass ein Drittel des gesamten SEO-Traffics auf die Produkte kommen.
Oder bei anderen Online-Shops sind es vielleicht dann auch weniger, dass man es vielleicht irgendwie 20 Prozent, bei anderen Online-Shops macht das nur einen Bruchteil aus, einfach weil das vom Thema her weniger relevant ist, das einzelne Produkt, sondern eher die Kategorien, also sprich die Übersichtsseiten spannend sind.
Und das ist auch nochmal etwas, was man sich da eben anschauen sollte.
Klar, die Optimierung der Artikelseite, aus meiner Sicht immer wichtig, Weil im SEO wollen wir nicht nur den Traffic auf die Seite holen, sondern wir wollen ja auch das übergreifende Ziel erfüllen.
Und das ist es, bei einem Online-Shop nun mal das Produkt zu verkaufen.
Also spielen die Inhalte beim Produkt eine Rolle, weil ich möchte, wie gesagt, nicht nur den Traffic, sondern am Ende auch den Kauf mit abschließen.
[19:51] Und deswegen, ich habe halt verschiedene Seitentypen, die ich optimiere.
Ich kann auf die interne Suche, also sprich das, was wir hier sehen, können wir optimieren.
Da gibt es auch viele Beispiele, wenn man sich unterschiedliche Online-Shops mal anschaut, die zum Beispiel auch Suchanfragen, also Suchergebnisseiten indexieren oder auch bei Filterungen.
Ich wechsle jetzt hier einmal den Online-Shop und was wir hier eben auch sehen.
[20:19] Das ist diese klassischen Filterungen, wo ich sage, diese Stehleuchten, ich kann auch sagen, ich hätte gerne nur blaue Stehleuchten und ich bekomme hier dann nur noch ein eingeschränktes Sortiment zu sehen.
Und blaue Stehleuchten oder blaue Leuchten, blaue Lampen, das sind eben auch relevante Suchbegriffe, wo wir SEO-seitig überlegen können, inwieweit ist das eben auch spannend für mich, weil ich ganz viele Begriffe habe, die ich abdecken kann, aber die ich natürlich nicht hier überall in die Hauptnavigation mit aufnehmen möchte.
Also es gibt viele verschiedene Elemente, die Seiten generieren, wo SEO-seitig eben eine Relevanz da ist, auch im Bereich E-Commerce.
Und da gibt es eben unterschiedliche Möglichkeiten, sei es Suchseiten, Filterseiten, Kategorieseiten, Produktseiten, abhängig vom Online-Shop und von meinem Thema, auch von den technischen Möglichkeiten, was ich für meinen Online-Shop umsetzen kann, aber auch natürlich vom Produktsortiment und wie viele Produkte ich eben habe auf meiner Seite. Coole Sache.
Häufige Fehler im Shop SEO
[21:18] Der Hinweis gerade zu einer Filterseite beispielsweise oder einer Kategorieseite, da sehe ich so ein bisschen eine Parallele, wenn ich einen klassischen Blog habe oder ein Lexikon, wo ich beispielsweise auch sowas wie Schlagwörter hinterlegen kann, wo ich sagen kann, okay, auch für diese Schlagwortseite wäre dann zumindest konzeptionell gedacht eine ähnliche Optimierung möglich, wie beispielsweise für eine bestimmte Filterseite, wenn ich eine Leuchte in Blau habe oder mehrere Kleider, die irgendwie alle kurzgeschnitten sind oder was auch immer so die, die auch so gedanklichen Schubladen sind.
In denen mein Kunde denkt, um zu seiner Entscheidung zu kommen.
Und das tatsächlich nicht nur auf der Seite anzubieten als Funktionalität, sondern das weiterzudenken und zu sagen, würde derjenige auch in einer Google-Suche oder in welcher Suchmaschine auch immer genau diese Art von Suchanfrage, die einem Filter gleichkommt, würde er die eingeben und dafür dann auch direkt gefunden zu werden, Sodass der Nutzer, potenzielle Käufer idealerweise, dort dann direkt auf der Filterseite oder Kategorieseite landet, wo dann möglichst relevante Produkte für ihn angeboten werden.
Sei es jetzt die Batterie oder sei es jetzt eine Leuchte. Ich glaube, das ist sehr gut greifbar und damit auch rübergekommen.
Vielen Dank für den Einblick, liebe Vanessa.
[22:53] Dann interessiert unsere Zuhörer und Zuhörerinnen vielleicht auch so ein bisschen, wenn ich das Thema angehe. Ich habe jetzt mir überlegt, ich habe ein Set von Produkten, die ich anbieten möchte.
Wo liegen eigentlich grundsätzlich so die Herausforderungen?
Also was sind vielleicht auch so Fehler, die immer wieder gemacht werden, wenn Leute, die jetzt nicht so thematisch versiert sind, soll gar keine Wertung sein, sondern derjenige, der als Unternehmer sich um sein Produkt zu kümmern hat und da jetzt vielleicht nicht der Shop- oder E-Commerce-Experte ist, was für Fehler werden da gerne gemacht und wie würde man die idealerweise lösen?
Vielleicht kannst du uns da mal so ein bisschen an deiner Projekterfahrung teilhaben lassen.
[23:37] Also, was ich häufig sehe, ist natürlich so das Thema Keyword-Abdeckung.
Wenn wir jetzt uns Navigation anschauen oder generell, wie das Keyword-Targeting ist, da sehe ich häufiger mal so Beispiele wie die Oberkategorie, die hat dann das ausgewählte Hauptkeyword und dann gibt es verschiedene Unterkategorien, was dann vielleicht auch ein Add-on ist.
Das ist sowas wie Esstische und es gibt dann runde und eckige Esstische.
Jetzt kann man sich darüber streiten, ob das nicht eigentlich ein Filter ist, aber nehmen wir mal runde Esstische.
Das hat ein Suchvolumen, das ist relevant und das ist auch völlig fein, eine Seite darauf zu optimieren.
Und wenn ich jetzt sage, ich habe das in der Kategorie und nicht über einen Filter oder aber ich habe auch den Filter und ich verlinke das dann auf der Seite, dann gibt es manchmal so einen Punkt, der heißt Esstische und darunter die Verlinkung heißt einfach nur noch Rund.
Einfach, dass da nicht ganz häufig der Begriff Esstische steht.
Auch da würde ich sagen, aus SEO-Sicht würde ich immer sagen, bitte mach die Verlinkung auf Runde Esstische und nicht nur auf Rund.
Aber meinetwegen, dann ist es im Hauptmenü nur Rund, dass es irgendwie übersichtlicher ist.
Aber die Optimierung sollte eben immer auf Runde Esstische sein.
Und das Problem, was ich hier sehe häufiger, ist, wenn man dann auch so automatisierte Erstellung von Snippets hat und die H1 vielleicht auch nicht ändern kann, weil das immer fest ist mit der Kategoriebenennung, dann steht er vielleicht einfach auch mal nur rund.
[25:02] Und das ist dann einfach total schwierig, weil dann habe ich zwar eine relevante Seite, aber die Basics sind nicht erfüllt.
Und diese müssen eben erfüllt sein.
Also ich muss dann aufpassen, passt mein Keyword-Targeting, weil ja, ich habe was recherchiert, was relevant ist für meine Nutzer, aber die Optimierung auf der Seite passt eben nicht.
Und ja, dann wird es natürlich auch nochmal schwieriger, gefunden zu werden.
Auf der anderen Seite, wenn wir jetzt bei dem Beispiel Keywords bleiben, ist auch so die Abgrenzung von Kategorien und Produktdetailseiten.
Ich habe eben gesagt, Produktdetailseiten, die können total spannend sein.
Ich höre ganz häufig auch sowas wie, ja, PDPs, für die sind vielleicht auch gar nicht so relevant, auf die Kategorisierung.
[25:47] Da legen wir Wert drauf, wichtig ist, was da für Suchvolumen hinter steckt und wir optimieren unsere Kategorieseiten, aber eben nicht so stark die PDPs.
Und das ist ein so ein Faktor, den ich finde, der viel zu stark vernachlässigt wird, zumindest in manchen Segmenten.
Natürlich so rein in einem Fashion-Bereich, da haben vielleicht mal ein paar Sneaker ein Suchvolumen oder sind auch relevant, weil danach gesucht wird und ansonsten vielleicht weniger.
Aber es gibt Sortimente und ich habe auch Kunden, bei denen die PDPs tatsächlich 40% des SEO-Traffics ausmachen oder auch bei einer Möbelseite, wo es um die 20% des SEO-Traffics ist, wo man erstmal denkt, oh, wer sucht denn überhaupt nach diesen Möbelbezeichnungen, nach den Namen, die die Leute sich ausdenken.
Aber ja, da steckt wirklich was dahinter und damit kann man eben auch sehr viel im Bereich Longtail nochmal mit abdecken, weil Longtail-Suchanfragen machen einfach total viel aus und deswegen ist es wichtig, auch einen Fokus auf die Produkte zu legen.
[26:48] Zusätzlich dazu, dass es total Conversion-relevant ist, weil das wird die letzte Seite sein, mit der die Nutzerin oder der Nutzer in Kontakt ist, bevor der Artikel in den Warenkorb kommt und abgeschickt wird, nicht die Kategorieseite.
Also müssen da beratende Inhalte drauf.
[27:03] Genauso wie die Abgrenzung der Keywords. Will ich die Produkte 1 zu 1 so benennen wie die Kategorien oder komme ich da in die Kannibalisierung?
Wird dann eben auch schwierig, wenn ich mehr auf den Long-Term Traffic gehen möchte.
Also das sind für mich auf jeden Fall wichtige Themen, gerade was das ganze Thema Targeting angeht und eben auch die Abgrenzung der einzelnen Seitentypen und da in eine Optimierung zu gehen.
Und zum einen weiteren Punkt noch, der mir jetzt gerade spontan einfällt, ist so das Thema Intent.
Wenn ich einen Online-Shop aufbaue, natürlich sind informelle Keywords spannend, aber wenn ich mit meinen Kategorieseiten dafür ranken möchte, muss ich auch eben schauen, passt das?
[27:50] Kategorieseiten haben nun mal einen transaktionalen Faktor und da muss ich auch eben schauen, Hauen…
Baue ich parallel vielleicht auch noch einen Ratgeberbereich auf, wo ich die Leute dann früher in der Customer Journey schon abholen kann, wo sie vielleicht noch gar nicht wissen, ist das der, ich brauche dieses Produkt, sondern ich gehe erstmal auf die Problemstellung ein.
Dann müsste ich in diesen, für diese Suchanfragen muss ich aber noch nicht meine Produktliste hin, ja, die Produktliste anzeigen, sondern dann bin ich erstmal beratend unterwegs.
Und da auf jeden Fall auf diese Abgrenzung zu achten, welchen Seitentyp optimiere ich jetzt auf welche Keywords, was wird dafür erwartet, das ist auf jeden Fall auch super, super wichtig, was man beachten sollte.
[28:36] Cool. Das Abgrung, wie ich finde, super, super umfangreich, beziehungsweise auch schon sehr vollständig.
Ich würde in den Shownotes vielleicht noch so ein paar Begrifflichkeiten, so Longtail für diejenigen, denen das jetzt nichts sagt oder das Thema Snippet nochmal erklären.
Ich würde es jetzt nicht hier gleich reinpressen, sondern derjenige, der sagt, das fehlt mir nachher noch zur Vervollständigung, gern in den Show Notes nochmal nachlesen.
Eine Sache würde ich noch nachlegen.
Du hast in deinem Vortrag hier beim OMT-Treffen auch über, was lasse ich beispielsweise auch im Google Index als, ich sage mal, registrierte Seiten anzeigen.
Also gibt es im Shop-Bereich dort auch bestimmte Seiten, wo du sagst, um Gottes Willen, gib das nicht für den Google-Bot in Anführungsstrichen frei, dass diese Seiten dann bei Google indexiert und damit auch über die Google-Suche abgerufen werden können.
Vielleicht kannst du da nochmal ganz kurz drauf eingehen.
Ja, also man sollte natürlich darauf achten, was passiert mit diesen ganzen Parameter-URLs. Wir hatten eben über Filter, über Suche gesprochen, über Paginierung.
Das sind erstmal, wenn wir nicht…
[29:51] Irgendwelche Seiten davon optimieren wollen, dann haben die alle nichts im Google-Index verloren und noch wichtiger, die sollten von Google eigentlich gar nicht gefunden oder auch gecrawled werden, wenn wir jetzt an Filter zum Beispiel nachdenken, weil ansonsten haben wir ganz viele Parameterkombinationen.
Und wichtig ist, wenn wir darüber nachdenken, welche Seiten wir für Google freigeben, dann sollten wir uns immer fragen, auf welchen Begriff optimiere ich diese Seite?
Kann ich damit einen Mehrwert geben und erfülle ich den Intent, den die suchende Person hat, wenn sie den Begriff bei Google oder bei anderen Suchmaschinen eingibt?
Also nehmen wir an, eine Seite rankt zu einem bestimmten Begriff und die Person landet auf dieser Seite, erfüllt diese Seite die Erwartungen des Nutzers oder der Nutzerin, wenn ich diese Frage mit Ja beantworten kann und dahinter noch eine Relevanz steckt, also sprich Leute danach suchen, dann ist das eine relevante Seite für Google.
Aber ja, man muss sich auf jeden Fall Gedanken darüber machen, welche Seiten gibt man frei.
[30:57] Zum einen Index, No Index, also was will ich in den Index reinlassen, aber auch was möchte ich komplett vom Crawling ausschließen.
Also was soll Google sich überhaupt gar nicht anschauen und dahinter sind zum Beispiel sowas wie Filterseiten.
Das ist das Gute, wenn man auf eben Standard-Shop-Systeme geht, wie beispielsweise Unshopware oder andere Shop-Systeme, dann sind diese Filterseiten auch erstmal maskiert, also sprich, die werden versteckt und Google, also versteckt ist vielleicht der falsche Begriff, aber genau, Google sieht die nicht als Links und crawlt die dann eben auch nicht.
Also da muss man jetzt nicht irgendwie gucken, oh Gott, habe ich da alles richtig eingestellt, sondern wenn ihr auf ein normales Standard-Shop-System zurückgreift, dann habt ihr zumindest da keine Probleme.
Natürlich gibt es auch viele andere technischen Probleme.
[31:44] Die Grundanforderungen, die eben dann auch mit erfüllt werden sollten.
Wunderbar, dann haben wir das auch vollständig umrundet. Vielen, vielen Dank dafür.
Ich glaube auch der Hinweis für unsere Runde hier ist versteckt der perfekte Begriff. Also macht dir da keine Sorgen. Das funktioniert wunderbar.
Und ich würde auch noch ein, zwei Beispiele von Job-Systemen, die man dafür nutzen kann, auch in den Show Notes noch kurz mit ergänzen.
Anforderungen bzw. Kosten/ Nutzen
[32:10] Geben wir noch eine Frage weiter. Also wenn sich jetzt jemand überlegt, jawohl, ich möchte das für mein Ernährungsberater-Business oder für mein Therapeuten-Business, habe ich ein Set an Produkten, was das sinnvoll, komplementär auch angeboten werden kann, was ich auch vielleicht indirekt für meine Therapie oder für meine Beratung ohnehin brauche, sodass man tatsächlich auch zwischen seiner Dienstleistung und dem zu verkaufenden Produkt eine Synergie hat.
Dann interessiert unsere Zuhörer bestimmt noch so ein bisschen auch so Aufwand nutzen.
Also wenn ich tatsächlich sage, ich möchte diesen Shop betreiben, wo sagst du aus deiner Erfahrung, wie viel Zeit müsste man dafür einplanen?
Vielleicht auch das Ganze im Budget, wenn man sagt, man gibt das an jemand anderen.
[33:01] Und ich glaube, so ganz ohne die Zeit des Unternehmers, also der, der diesen Shop betreibt, geht es deswegen trotzdem auch nicht.
Das heißt, selbst wenn ich es auslagere, muss ich trotzdem Zeit bereithalten oder bereitstellen, um den entsprechenden Input zu geben. Vielleicht kannst du uns da noch so ein paar Parameter mitgeben.
Wenn wir einen Kontext brauchen, nimmst du ein konkretes Beispiel.
Wir können mir schon vorstellen, dass das auch von Industrie zu Industrie vielleicht ein bisschen unterschiedlich ist, aber dass man sich einfach mal so ein Gefühl dafür bekommt, was ist nötig, um sowas durchzuführen.
[33:35] Du hast absolut recht, es ist von Industrie zu Industrie und von Shop-System zu Shop-System unterschiedlich. Da gibt es Zahlen von bis, hängt ja auch ganz stark von der Artikelanzahl ab.
Was möchte man selbst machen, was möchte man abgeben?
Klar, ich würde jetzt gerne eine Zahl in den Raum werfen, aber so einfach ist es nicht und wahrscheinlich ist es vielleicht auch nicht die zufriedenstellendste Antwort.
Aber wenn ich jetzt Betrag X nenne, dann betrifft das wahrscheinlich einen Bruchteil der Online-Shops, die dann eben optimiert oder aufgebaut werden, sondern es geht ja wirklich darum, wie werden Produkte, sind die Produkte schon gepflegt, sind die schon angelegt, will man das auch outsourcen an eine Agentur, geht es um den kompletten Shop-Aufbau oder steht ein Shop schon, der eben optimiert wird?
Also muss Content produziert werden? Gibt es Artikelbeschreibungen?
Also Content sowohl für Artikel als auch für Kategorieseiten.
Da stehen ja ganz viele Punkte dahinter.
Das Thema Snippet-Optimierung, die ganzen technischen Facts auch.
Es gibt unterschiedliche Einschränkungen, je nachdem welches Shop-System ich verwende. Was möchte ich davon automatisieren?
Was möchte ich nicht automatisieren? auch, welchen Anspruch habe ich selbst an den Online-Shop, den ich erstelle und deswegen fällt mir es total schwer, da jetzt eine.
[34:56] Zahl da in den Raum zu werfen, was ist, SEO ist was langfristiges, also wenn ich sage, ich baue einen Online-Shop auf und ich möchte, SEO ist ein relevanter Kanal für mich, dann kann ich nicht irgendwie sagen, ja, wir machen jetzt mal einen Monat SEO und dann klappt das auch schon, sondern das ist etwas, was zum einen, ja, es gibt Quick Wins, aber es ist etwas, manche Maßnahmen dauern länger und vor allem ist es auch etwas, wo man dranbleiben muss, wo man die Website auch ständig weiter optimiert.
Also das ist nicht mal schnell gemacht. Wir bauen eine Website, machen ein SEO und dann ist es fertig. So funktioniert es nicht.
Nee, da gebe ich dir recht.
Wenngleich ich dich noch nicht ganz aus der Antwort rauslasse.
[35:40] Vielleicht nehmen wir ein konkretes Beispiel. Wenn man sagt, ich habe so einen Therapeuten, der hat mit allen verschiedenen Varianten eines Produktes vielleicht 20 Items, vielleicht auch 30 Items, die er anbietet.
Und wir nehmen vielleicht auch mal das ganze Setup aus der Betrachtung raus, also initial aufzusetzen, dass dieser Shop tatsächlich läuft.
Das ganze Technische, das ist in einem Projekt passiert, nehmen wir das auch mal aus der Kalkulation raus und dann einfach nur mal den Regelbetrieb betrachtet und sagt, ich möchte jetzt diese 20, 30 Produkte, die jetzt auch nicht jeden Monat wechseln, wo dann irgendwie neue Produkte hinzukommen und so weiter, Sondern ich möchte das entsprechend pflegen, vielleicht auch mit dem, was ich jetzt vom Prozess her auch für meinen Blog machen würde.
Also zu sehen, wie ranke ich für meine Keywords, wie muss ich dann auch diese Produkt- oder Produktdetailseiten entsprechend optimieren.
Sondern komme ich da mit einem Tag pro Woche, ich werfe einfach mal was in den Raum, komme ich da mit einem Tag pro Woche als Unternehmer, komme ich da schon voran?
Oder ist ein Tag pro Woche eher was, wo du sagst, na ja, da kannst du den Status Quo vielleicht gerade so pflegen, aber du kommst nicht voran, was deine Sichtbarkeit betrifft?
Also wie gesagt, schon jetzt ein bisschen provokant auch, die Zahl einfach reingeworfen, aber wenn du das mal so dir anhörst mit den Rahmenbedingungen.
[37:10] Kannst du das ein bisschen bewerten?
[37:13] Ja, also ich würde sagen, das reicht auf jeden Fall.
Also wenn man jetzt sagt, als SEO-Agentur wäre das sogar super viel.
Klar, man kann immer mehr machen, aber um ein Grundgerüst aufzuhalten, das funktioniert. Ich habe auch Kunden, mit denen ich zusammenarbeite, die einfach sagen, wir wollen da was machen, wir wollen was Langfristiges machen.
Wir wissen, es geht dann nicht so schnell voran und es wäre besser, wenn man mehr macht.
Aber da wird von Kundenseite dann einiges gemacht.
Aber die sagen, sie können es sich einfach nicht mehr leisten, als einen halben Tag pro Monat eine SEO-Agentur zu beschäftigen.
Da sind wir natürlich ganz eng im Austausch per E-Mail. Wir gucken die Meetings ganz kurz zu halten.
Und es ist einfach auf einer Vertrauensbasis, dass wir dann einfach direkt umsetzen, ohne groß abzustimmen.
Auch da gibt es Möglichkeiten. Aber ja, das ist super langsam.
Das ist aber auch eine ganz, ganz kleine Seite.
Und das ist bewusst eben so gewählt.
[38:14] Da gibt es, also ja, da ist auf jeden Fall schon was machbar.
Und ich meine, in einem Tag pro Woche, vier Tage im Monat, das ist ja fast eine ganze Woche, wo man sich ausschließlich um das Thema SEO kümmert und dann eben auch Website-Optimierung.
Wenn man das mal in Stunden hochrechnet, da kann man viel machen.
Natürlich kann man auch sagen, wenn jedes Mini-Detail abgestimmt werden muss und alles wird dreimal hinterfragt oder in fünf Feedback-Loops gesetzt, dann dauert es auch lange, obwohl man an sich sehr viel Zeit hat.
Aber wenn ich jetzt an vielleicht ein Bi-Weekly denke und man hat ja auch Optimierungsmöglichkeiten und Dinge werden auch umgesetzt, dann ist das auf jeden Fall auch viel Zeit.
Das sollte man nicht unterschätzen.
Also ja, da ist einiges machbar.
[39:29] Dass da tatsächlich auch ein Weg ist. Das finde ich toll. Und du hast gerade auch das Thema Entscheidungswege beziehungsweise Dauer, bis Entscheidungen einfach getroffen werden.
Ich glaube, da sind wir hier in einem Einzelunternehmerumfeld doch in einer sehr guten Ausgangssituation, weil wir einfach kurze Wege haben.
Also ich beziehe das jetzt primär mal auf mich oder auch auf alle Unternehmerinnen und Unternehmer, mit denen ich zusammenarbeiten darf.
Das geht super schnell. Also da werden Vor- und Nachteile abgewogen und dann sagen wir, okay, klingt das für uns plausibel und welcher Priorität bekommt das Ganze und dann wird losgelegt.
Also das ist vielleicht auch so ein bisschen in dem Segment, in dem wir uns hier bewegen, noch ein Vorteil, der da dafür spricht.
Weitere Tipps
[40:08] Letzte Frage an dich, so ein bisschen, wir haben schon verschiedene Facetten jetzt auch beleuchtet.
Gibt es vielleicht noch ein, zwei Tipps, die du uns als Unternehmern und Unternehmerinnen vielleicht auch mitgeben kannst in Sachen Online-Shop? Diejenigen, die über so eine Optimierung nachdenken, kann auch so ein bisschen vorgelagert sein.
Also wir sind vielleicht noch gar nicht gestartet mit dem Online-Shop.
Worüber sollte man nachdenken, um entweder noch zu einer guten Entscheidung zu kommen oder dann nachher, wenn man schon dabei ist, das Ganze vielleicht auch auf eine neue Ebene zu heben für sich als Unternehmer.
Vielleicht hast du da noch den einen oder anderen Tipp für uns.
Ja, natürlich. Natürlich.
[40:51] Worauf man auf jeden Fall achten sollte, gerade wenn man auch noch nicht damit gestartet hat, ist bei der Auswahl des Shop-Systems, was brauche ich und was will ich eigentlich?
Und das Ganze am besten auch langfristig zu denken, nicht einfach zu sagen, ja, das ist das Shop-System, davon habe ich mal gehört, ich nehme das, sondern vergleicht wirklich, welche Anforderungen habt ihr, was braucht ihr davon, welche Integrationsmöglichkeiten braucht ihr, was geht da, welche Anforderungen gibt es, da und ja, dann auch den, ich erstelle immer ganz gerne so einen Kriterienkatalog, was brauche ich und was.
[41:28] Erfüllt eigentlich das jeweilige Shop-System dann von meinen Kriterien und dann treffe ich daraus eben die Entscheidung oder ich gucke eben, was brauche ich und dann, Ja, kann ich vielleicht auch direkt sagen, okay, was ist vielleicht das passende System dazu?
Da gibt es eben auch unterschiedliche Anforderungen. Es gibt auch unterschiedliche Wissensstände. Wie viel kann ich denn selbst davon umsetzen?
Oder brauche ich mehr ein Shop-System, was mir mehr Arbeit abnimmt, wo ich dann vielleicht aber auch nicht mehr so viel machen kann, was mich dafür mehr einschränkt? Das kann ja auch eine bewusste Entscheidung sein. Ja.
[42:31] Wenn man es vermeiden kann mit einer längeren Vorbereitung, sollte man das auf jeden Fall, ja, sich gründlich überlegen.
[42:41] Dann natürlich Basics first. Das gilt für alle Webseiten, genauso wie für Online-Shops.
Die Grundlagen müssen erfüllt sein, sei es sowas wie Crawlbarkeit, Indexierbarkeit, Snippet-Optimierung, Keyword-Targeting. Und beim Keyword-Targeting, der dritte Tipp, achtet auch immer nochmal auf den Intent.
Nur weil was ein hohes Suchvolumen hat und das ein generisches Keyword ist, heißt das nicht, dass das das Richtige für die Website ist.
[43:10] Lieber vielleicht auch ein Begriff, was ein nicht so hohes Suchvolumen hat, was vielleicht auch ein bisschen nischiger ist, wo aber auch wirklich das gezeigt wird, was die Person eigentlich gerade sucht und wo vielleicht auch der Wettbewerb nicht so hoch ist.
Also lieber Longtailiger unterwegs sein mit Nischenprodukten und man muss sich nicht gegen die großen Konzerne bei Google durchsetzen.
Und damit hat man dann auf jeden Fall auch die Chancen bei Google.
Kriege ich richtig Gänsehaut. Könnte nicht besser formuliert sein.
Also dieses Bewusstsein, vielleicht auch den Mut zu haben, eher auf Produkte zu gehen, die ein wirklich abgegrenztes Kundenklientel abholen und dort dem ganzen Thema Wettbewerb auch bewusst ein bisschen aus dem Weg zu gehen.
Auch im Interesse seines eigenen Budgets, seiner eigenen Zeit und trotzdem mit seinem Shop in seiner Nische erfolgreich sein, ohne gleich hier gegen die Großen der Welt, die ganz andere Möglichkeiten haben, dort in den Wettbewerb zu treten.
Ich glaube, das ist ein ganz, ganz toller Tipp und vielleicht auch ein gutes Stichwort, ein Schlusswort am Ende.
[44:17] Liebe Vanessa, wenn sich jemand für dein Thema interessiert, wann beziehungsweise auch wo kann er dich denn am besten erreichen?
Was ist dein präferierter Kanal?
Ja, total gerne einfach eine E-Mail schreiben oder über LinkedIn.
Also ich bin da offen für beides.
[44:37] Der Weg, der euch lieber ist. Also gerne E-Mail oder LinkedIn.
Wunderbar. Kommt in die Shownotes mit rein, Kontaktdaten, sodass wir es da ganz einfach machen für jemanden, der sagt, Mensch, ich denke da gerade drüber nach und würde da gerne mal mich austauschen oder habe schon konkrete Absichten, brauche da Unterstützung, dann jederzeit möchte ich das hier ermöglichen.
Und ja, dann bleibt mir im Namen auch unserer Zuhörerinnen und Zuhörer ganz herzlich Danke zu sagen für ein, ein, wie ich finde, sehr erkenntnisreiches, aber auch sehr, sehr angenehmes Gespräch mit dir, liebe Vanessa und für dich und auch natürlich für die Lisa ganz viel Erfolg weiterhin in eurem Unternehmertum bei der Optimierung für Online-Shops und ja, auch immer ein gutes Händchen bei der Auswahl eurer Lieblingskunden, denn wie ich finde, ab einem gewissen Alter macht es auch Sinn, darüber nachzudenken, macht mir meine Arbeit mit dem Kunden Spaß und bringt mir das auch eine Erfüllung, neben dem, dass man natürlich überall helfen möchte.
Aber in dem Fall dort auch immer ein gutes Händchen, dass man sagt, ja, ich gehe montags, mittwochs oder freitags immer wieder gerne dorthin, weil mir einfach dort die Zusammenarbeit Spaß macht.
Da wünsche ich euch auf jeden Fall alles Gute weiterhin. Vielen, vielen Dank.
Es hat mir auf jeden Fall auch sehr viel Spaß gemacht, die Folge.
Es war ein sehr cooler Austausch. Danke. können.
[45:59] Das freut mich sehr und vielleicht finden wir in Zukunft wieder mal ein Thema, wo wir auch deine Expertise weitergeben können. Dafür wäre ich auf jeden Fall offen.
Resümee
[46:08] Bei Dingen wie der durchdachten Nische für Suchbegriffe beispielsweise, gibt es also Überschneidungen zwischen Website und Shop-SEO.
Die zusätzlichen Möglichkeiten, die sich aus vorhandenen Filter-, Kategorie- oder Produktdetailseiten ergeben, klingen für die Optimierung sehr reizvoll.
Auch Vanessas Hinweis zur anforderungsbasierten und somit wohlüberlegten Auswahl eines geeigneten Shop-Systems sind wertvoll, speziell wenn es um den langfristigen Betrieb eines eigenen Shops geht.
Ja, ich stimme übrigens auch mit Ihrer Aussage überein, dass vor der Entscheidung des Betriebs eines eigenen Shops unbedingt geklärt sein sollte, wieviel Zeit und Budget ich bezogen beispielsweise auf die Marge des zu verkaufenden Produktes sinnvoll einsetzen kann.
Denn auf der der anderen Seite ist auch ein Verkauf über eine Shop-Plattform mit einer zusätzlichen Verkaufsprovision für den Shop-Betreiber durchaus eine wirtschaftliche Alternative.
[47:27] Wer die Folge später am Rechner oder Tablet nachhören möchte, für den wartet auch diesmal in den Shownotes ein Screencast als kleiner Goodie und dient uns natürlich zur Veranschaulichung der besprochenen Beispiele.
Auf Feedback zur Folge oder Ideen für spannende Interviewgäste freue ich mich wie immer per E-Mail an jan.webgefährte.de Bleiben Sie neugierig auf weitere Erfolgsrezepte und mir gewogen bis zur nächsten Folge.
Ihnen eine gute Zeit und allzeit gute Rankings.
Ihr Jan Czichos.
Show notes
- Gast: Vanessa Wurster
- LinkedIn: Vanessa-Wurster
- E-Mail: vanessa(at)seocation.de
- Begriffsklärung:
- Crawling ist der Prozess, bei dem Suchmaschinen wie Google automatisch durch das Internet navigieren, um neue Webseiten zu entdecken und sie in ihren Index aufzunehmen. Es ist wie ein digitaler Spaziergang für Suchmaschinen, um den Inhalt von Websites zu erfassen und sie für Suchanfragen verfügbar zu machen.
- Bei der Bid-Optimierung werden Gebote für Werbeanzeigen oder Keyword-Platzierungen kontinuierlich angepasst, um die bestmögliche Sichtbarkeit und Rentabilität zu erreichen. Ziel ist es, den optimalen Betrag zu bieten, um qualifizierte Klicks zu erhalten und gleichzeitig die Kosten im Rahmen des definierten Budgets zu halten.
- Weitere Erläuterungen zum Haupt-Keyword oder -suchbegriff (englisch „Focus Keyword“) und dessen Verwendung gibts in diesem Hilfe-Chat mit Franz.
- Der Begriff „Suchintend“ bezieht sich darauf, welche Absicht ein Nutzer hat, wenn er eine Suchanfrage eingibt, zum Beispiel Informationssuche, Produktkauf oder Problembehebung.
- „Long Tail Traffic“ bezieht sich auf den Strom von Besuchern, die über eine Vielzahl von weniger populären, aber spezifischen Suchbegriffen auf eine Website gelangen. Diese Keywords sind oft länger und genauer und ziehen Besucher an, die gezielt nach bestimmten Produkten oder Informationen suchen.
- Keyword Targeting bezieht sich darauf, bestimmte Wörter oder Phrasen auszuwählen, die potenzielle Kunden in Suchmaschinen eingeben, um Produkte oder Dienstleistungen zu finden. Durch die gezielte Verwendung dieser Keywords in der Website-Inhalte und Meta-Tags können Online-Shops ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen erhöhen und relevante Kunden anziehen.
- Automatisierte Snippets sind kurze Ausschnitte von Informationen, die automatisch generiert werden, um Suchmaschinen zu helfen, den Inhalt einer Webseite besser zu verstehen. Sie dienen dazu, wichtige Details wie Produktbeschreibungen oder Preise in den Suchergebnissen hervorzuheben und dem Nutzer eine schnelle Übersicht zu bieten.
- Produktdetailseiten (PDP) sind spezielle Seiten auf einer Online-Shop-Website, die ausführliche Informationen über ein einzelnes Produkt bieten, wie z.B. Beschreibungen, Bilder, Preise und Verfügbarkeit. Sie sind entscheidend, um potenziellen Kunden alle relevanten Informationen bereitzustellen, damit sie eine informierte Kaufentscheidung treffen können.
- Besprochene Tools
- Shopware ist ein flexibles E-Commerce-System, das es Online-Händlern ermöglicht, benutzerfreundliche und ansprechende Online-Shops zu erstellen, zu verwalten und zu skalieren.
- Shop Systeme für Einzelunternehmer bzw. Kleinunternehmen
- Shopify: Eine benutzerfreundliche Plattform mit vielen integrierten Funktionen, die sich gut für Einsteiger eignet. Es bietet eine Vielzahl von Templates und eine einfache Einrichtung.
- WooCommerce: Eine Open-Source-Erweiterung für WordPress, die eine kostengünstige Möglichkeit bietet, einen Online-Shop einzurichten. Es ist flexibel und skalierbar, besonders für diejenigen, die bereits eine WordPress-Website haben.
- Squarespace Commerce: Eine Plattform, die sich durch elegante Designs und benutzerfreundliche Oberfläche auszeichnet. Es eignet sich gut für Kreative und solche, die eine ästhetisch ansprechende Website möchten.
Besonderheiten von Shop SEO an 2 Beispielen
Diese Videoinhalte werden im Podcast zwischen Sprungmarke 16:05 und 21:19 min besprochen.