Unsere Marketing Angebote sind greifbar und online


Erleben Sie unser wegweisendes Online-Marketing Angebot in einem zeitgemäßen Format!

Dieses Video bietet nicht nur Einblicke in unser webGefähren-Netzwerk und unsere Arbeitsweise, sondern präsentiert auch reale Ergebnisse vergangener Projekte. Nach dem Video verstehen Sie nicht nur wer wir sind, sondern auch, wie wir Ihr Unternehmen durch kreative Überlegungen und datengetriebene Ansätze voranbringen können.

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, die greifbaren Ergebnisse einer möglichen Partnerschaft zu entdecken – drücken Sie Play und tauchen Sie ein! 🎬

Herzliche Grüße aus München sendet

Jan

Ihr Angebot

In dieser Aufnahme sprechen wir über eine Kundenanfrage und beschreiben, wie unsere Vorgehensweise bzw. der Lösungsweg aussieht. Natürlich darf auch eine Indikation zum Aufwand und die Dauer nicht fehlen.

Sie suche gezielt eine bestimmte Antwort? Dann nutzen Sie gerne die Sprungmarken zu den Kapiteln im Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis

  • 00:00 – Intro
  • 01:54 – Ausgangssituation
  • 04:35 – Zielstellung des Unternehmers
  • 08:09 – Angebot des Unternehmers
  • 08:47 – Lieblingskunde (Persona)
  • 12:41 – Wirkung der Werbebotschaft
  • 15:49 – Vorgehen zur Lösungsfindung
  • 21:13 – Illustration der Ergebnisse
  • 26:41 – Aufwand und zeitlicher Rahmen
  • 28:04 – Outro

Intro


[0:00] Hallo, der Jan hier von Webgefährte. Sie sind Unternehmer und wollen Ihr Produkt bzw. Ihre Dienstleistung zielgerichtet bei Ihren Kunden platzieren? 
Dann kennen Sie vermutlich die Herausforderung, den richtigen Online-Marketing-Kanal und das richtige Medium dafür zu finden. 
Genau hier wollen wir ansetzen und Ihnen eine konkrete Entscheidungshilfe an die Hand geben. 
Nach diesem Video wissen Sie, wie wir bei Webgefährte dieses Problem für Sie lösen und welches konkrete Ergebnis Sie mit unserer Unterstützung in den Händen halten. 
Klingt spannend? Dann lassen Sie uns gleich gemeinsam starten. 
Hallo Jürgen! Hallo Jan, ich grüße dich. 
Die Hörer unseres Unternehmer-Podcasts kennen dich vermutlich bereits. 
Für alle anderen magst du dich vielleicht ganz kurz mal vorstellen. 
Ja, gerne. Ich bin Jürgen Beckmann und meine, ich muss es so sagen, meine Leidenschaft ist es, mit Google Ads für meine Klienten neue Kunden zu gewinnen. 
Ich mache das jetzt seit 2010 und in Summe für circa 100 Kunden. 

[1:10] Ja, Wahnsinn. Und jetzt könnten die denken, Mensch, der eine macht SEO, der andere macht SEA, die können sich bestimmt nicht riechen. 
Bei uns ist es genau das Gegenteil. Kann ich zumindest hier mal als Outing bringen. Wir arbeiten schon länger zusammen und ich freue mich riesig, dass wir heute mal über eine Anfrage gemeinsam sprechen können, die bei uns aufgeschlagen ist und Jürgen, du hattest die Möglichkeit, mit unserem Kunden mal zu sprechen. 
Ich glaube, ihr hattet eine gute Stunde, ein persönliches Gespräch. 
Magst du uns einfach mal kurz zusammenfassen, wie die Ausgangssituation aussieht, sodass unsere Zuschauer hier sich auch mal ein Bild machen können, vielleicht auch mit ihrer eigenen Situation das so ein bisschen vergleichen können, so dass wir einen Aufsatzpunkt haben, worum es geht. 

Ausgangssituation


[1:55] Ja, gerne. Also, unser Interessent ist ein Unternehmen aus der Finanzdienstleistungsbranche und ein sehr kompetenter, muss ich sagen, und auch sehr freundlicher Mensch. 

[2:14] Die Situation ist die, wir sind eine lange eingesessene Firma im Münchner Raum Und jetzt ist es so, Sie wollen Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung bewerben, haben in der Vergangenheit schon, ich würde mal sagen, fast alles. 
Sprich, über Radio, lokale Anzeigen, Tag der offenen Tür, über Messen, auch Google Ads. 
Bis hin zu der Idee, das Büro zu verlegen in eine Lauflage, sodass da auch Interessenten reinkommen können. 
Sie haben wirklich alles probiert. 
Leider war da jetzt die krönende, zündende Idee nicht dabei. 

[3:08] Und deswegen muss man sagen, es waren eigentlich bis dahin nicht die Erfolge, die man sich gewünscht hat. 
Klingt jetzt für mich erstmal nach einer ziemlich vollständigen Abdeckung, zumindest mal der Offline-Kanäle. 
Also das Einzige, was mir noch einfallen würde, wäre eine Messe oder irgendwie so eine öffentliche Veranstaltung. Gab es da auch was? 
Ja, hatte ich nur vergessen, Messe wurde auch schon getestet. 
Und da, wenn ich mich recht entsinne, waren sogar ein, zwei Kunden daraus entstanden. 
Jetzt nicht in der Masse, aber auch dieses Feld wurde schon getestet. 

[3:45] Verstanden. Und du hast gesagt, relativ lange schon im Geschäft ist der Unternehmer oder das Unternehmen. 
Über was für einen Zeitraum haben sich denn diese Vertriebsmaßnahmen verteilt? 
Also sprechen wir da über ein paar Monate oder mehrere Jahre? 
Hast du da einen Einblick? 
Wir sprechen hier über relativ viele Jahre. 
Okay, okay. Also ist jetzt nicht so, dass wir mal über einen kurzen Zeitraum verschiedene Sachen ausprobiert hätten, sondern dass wir dort auch für einen neuen Ansatz tatsächlich viele Erkenntnisse auch haben, auf die wir zurückgreifen können. 
Ja, genau. 
Wunderbar. Dann wäre aus meiner Sicht die Fragestellung. 

[4:27] Wie sieht denn das vertriebliche Idealbild von dem Unternehmen oder von dem Unternehmer aus? 
Also was würden Sie denn gerne erreichen? 

Zielstellung des Unternehmers


[4:35] Ja, also da muss man vielleicht als Überschrift sagen, es geht hier um Fonds und das übergeordnete Ziel sowohl der Finanzberatung als auch der Kunden, In dem Fall, sagen wir mal so, der größte gemeinsame Nenner, den sehe ich hier, dass beide Seiten eine sichere Geldanlage vermitteln wollen. 
Der eine möchte sie vermitteln, der andere möchte sie bekommen. 
Das, denke ich, ist der Kern der Sache. Interessant im Detail fand ich, dass man zum Zweiten neben der Sicherheit, muss man die Zeit auch sehen, dass es hier um langfristige Anlagen geht und dass man auch schon mit nur 100 Euro im Monat eine sehr gute langfristige Investition aufbauen kann. 
Verstanden. Warum frage ich das? Vielleicht kann ich dazu mal eine kurze Einblendung auch mit einschieben. 
Es ist ja auch wichtig zu verstehen, über was für einen Kunden sprechen wir und was für ein Produkt wir dem Kunden zugedenken. 
Und die Kombination aus beiden ergibt dann natürlich, was ist ein Stück weit das Kaufmotiv. 

Kaufmotiv und Kaufverhalten


[5:53] Des Kunden. Ich würde hier gerne mal ganz kurz auf einen Podcast eingehen. Eine tolle Kollegin, die sich mit dem Thema Kaufverhalten und Kaufmotive täglich beschäftigt. Hier haben wir eine kleine Tabelle, die ich hier als Illustration gerne mit einbringen würde. Die sagt, wenn jemand dort Geld anlegt, dann ist das aus meiner Sicht entweder ein Kaufmotiv in Richtung Wirtschaftlichkeit oder ein Kaufmotiv, was aus meiner Sicht auch in Richtung Sicherheit geht. Also ich gehe, ich lege Geld an, um für eine Geschäftsidee Stammkapital anzusparen oder im privaten Kontext möchte mir meine Altersvorsorge sichern. 
Dann sind Dinge wie Sicherheit das Kaufmotiv. Was wir daraus ableiten können, ist dann natürlich, okay, wie können wir auf dieses Kaufmotiv mit einem geeigneten Marketingkanal einzahlen? Also ergänzen könnte man hier mit Sicherheit auch noch ein bisschen Bequemlichkeit. Alles klar, wenn ich 100 Euro, 200 Euro oder so jeden Monat einfach abbuche und anspare, ist das auch etwas anderes, als wenn ich jetzt mich um 20 verschiedene Aktien kümmern müsste. Täglich hoch, runter, Ankauf, Verkauf und so weiter. Die Bequemlichkeit kommt hier mit Sicherheit wunderbar jetzt sind wir da fast schon ein bisschen drüber weggegangen der Lieblingskunde an sich also. 

[7:21] Gibt es bestimmtes alter eine gewisse einkommensgruppe habt ihr darüber gesprochen wen diese vertriebsmaßnahmen erreichen sollen ja haben wir gemacht ich ergänze noch mal der Vollständigkeit halber das Produkt. Also es geht hier ausschließlich um Fonds und das ist auch ein sehr spezifisches Umfeld. Also der Finanzberater hat es mit Sicherheit nicht leicht. Er muss sich mit der speziellen Situation der Ausgabe, Aufschläge, staatlicher Kontrollen, Lizenzen und so weiter auseinandersetzen. 
Und aber das andersrum wieder nimmt er das alles auch seinen Kunden ab und er hat im Grunde zwei Produktangebote. 

Angebot des Unternehmers


[8:15] Nur Fonds. Das eine ist die Beratung. Jetzt jemand sagt, ich habe eine Idee, ich möchte gerne Fonds kaufen, weiß nur nicht welche. 
Welche sind im Trend, welche sind sicher, welche sind lukrativ, also der Bereich Beratung. 
Und der andere ist der Online-Account mit sehr, sehr günstigen Konditionen für den Kunden. 

[8:39] Bei dem er sich selbst sein eigenes Portfolio, sein Fondsportfolio, dann managt. 
Verstanden. Das vielleicht noch zum Hintergrund und ich frage dann immer, was wäre der Lieblingskunde, 

Lieblingskunde (Persona)


[8:51] der Idealkunde und da ist die Spanne jetzt vom Alter her etwas größer, das liegt so bei 30 durchaus bis 80 Jahre. 
Ein Phänomen ist dann, oftmals kommt das Geld aus einer Erbschaft, das bedeutet, das Geld kommt plötzlich und das Geld kommt auch oftmals dann in einer größeren Summe und da beschäftigt man sich ja natürlich auch mit, was soll ich jetzt damit machen. 
Oder ein anderer Aspekt könnte auch sein, dass man sagt, ich möchte gerne einen Ansparplan machen für meinen Enkel. 
Da fällt mir jetzt so mal die paar 100 Euro Geschichte pro Monat ein, was sich langsam kontinuierlich über die Zeit sehr schön aufbaut. Das wäre ein anderer Aspekt. 

[9:47] Verstanden. Dann haben wir aus meiner Sicht tatsächlich zwei Zielgruppen. 
Glauben wir, Jürgen, dass wir mit einer Kampagne beide Zielgruppen gleich gut erreichen können? 
Das glaube ich eher nicht und zwar deswegen, weil wir uns hier in einem Bereich mit Extrem befinden. 
Hohem Wettbewerb. Wenn der Wettbewerb extrem hoch ist, dann muss ich andererseits sehr stark ins Detail gehen, um darzustellen, wodurch unterscheide ich mich jetzt von der großen Masse der Wettbewerber. 
Da kann ich nicht sagen, ich bin ein bisschen schneller, günstiger oder so. Das muss ich dokumentieren, das muss ich belegen, beweisen. 
Und zwar im Detail. Zudem ist das Beratungsumfeld ein komplett anderes Thema als jetzt der Online-Account. 

[10:50] Bei der Beratung, da ist es natürlich so, da liegt der Schwerpunkt beim Berater, der aktiv wird. 
Beim Online-Account liegt der Schwerpunkt beim Kunden selbst, der praktisch eine Software-Umgebung nutzt, um seine Forms gut und preiswert zu managen. 
Jürgen würde ich von meiner Seite auch in der ersten Einschätzung unbedingt so teilen, dass wir für jemanden, der ein Beratungsangebot sucht, für einen anderen, der eher, jetzt malneudeutsch gesagt, eher auf Convenience aus ist, der sagt, ich möchte monatlich ansparen, möchte mir da auch keine Gedanken machen und wenn ich mal Fragen habe, habe ich aber auch einen Ansprechpartner, auf den ich zugehen kann. Das sind tatsächlich zwei unterschiedliche Motive. 

[11:33] Und ich habe jetzt hier im Hintergrund, während du das erläutert hast, unsere Matrix sozusagen aufgespannt, wo man sehen kann, welche verschiedenen Ansprache-Kanäle es inzwischen gibt. Die Darstellung ist jetzt auch schon nicht mehr taufrisch, aber sie gibt trotzdem einen Überblick über Kanäle, die man zumindest im Online-Umfeld nutzen kann, um an die besagte Zielgruppe dranzukommen. Und ich habe neben dem, dass es unterschiedliche Produkte sind, die Kunden kaufen, natürlich noch die Herausforderung, dass jeder dieser potenziellen Kunden zwischen 30 und 80, hast du gesagt, dass die natürlich in unterschiedlichen Kanälen unterwegs sind. Und das macht die Auswahl aus meiner Sicht jetzt nicht unbedingt trivial und lässt aus meiner Sicht auch nicht unbedingt einen Schnellschuss aus der Hüfte zu einem vertrauenswürdigen oder belastbaren. 

[12:23] Angebot werden. Jetzt haben wir kurz über Kanäle gesprochen. Über was sollte denn die Werbebotschaft aus deiner Sicht kommen, beziehungsweise worauf sollte sie einzahlen, wenn es dem Nutzer hier um Sicherheit geht? Also man müsste einzahlen auf die Situation, zum Beispiel durchaus vielleicht 

Wirkung der Werbebotschaft


[12:44] konkret auch auf das Thema Erbschaft. Aber letztlich wird es jetzt mal erst übergeordnet auf diese zwei Themen rauslaufen. Sicherheit und Vertrauen und, Beim Vertrauen ist es interessant, da gibt es im Grunde nur zwei Wege, die ich da einschlagen kann. Der erste Schritt ist die klassische Empfehlung, ich kenne jemanden, der genau das gemacht hat, was ich vorhabe. 
Ich kenne ihn und vertraue ihm. 
So, der zweite Weg, der könnte eher in Richtung Social Media laufen, das ist der Weg, 

[13:33] Ich zeige auf, wie die Schritt für Schritt Abfolge ist, wie der Weg ist, wie ich zum Ziel komme. 
Das heißt, es geht gar nicht so stark darum, was ist das Ergebnis, das ist nicht so glaubwürdig, Aber wenn ich den Weg aufzeige, jetzt stehe ich hier, da ist das Ziel und ich zeige Schritt für Schritt den Weg auf, wie ich da hinkomme. 
Das ist im Social Media Bereich die Lösung für den Aufbau von Vertrauen. 
Und da stehen wir momentan, also wir haben definitiv noch nicht einen größeren Detaillierungsgrad für die Umsetzung. 
Aber wir merken das auch schon in unserem Gespräch. Praktisch wie so ein Trichter, von oben nach unten skalieren wir, auch mit Hilfe der Matrix, die du gezeigt hast. 
Einerseits, was sind die Bedürfnisse? Andererseits kennen wir die Auswahlmöglichkeit, ich nenne die immer die Social Media Blüte. Einerseits extrem umfangreich, Andererseits… 

[14:46] Praktisch auch nur ein Auswahlproblem. Also es ist alles da und wir müssen es jetzt nur zu Pass bringen. 
Verstanden. Ich würde von meiner Seite noch mal ganz kurz Bezug nehmen auf deinen Eingangssatz. 
Du hast mit unserem Interessenten, Kunden, zukünftigen Klienten über fachliche Themen gesprochen. 
Du hattest aber auch die Wahrnehmung von ihm, dass er ein sehr sympathischer, ein erfahrener und auch ein Mensch ist, mit dem man gut umgehen kann. 
Und das sind weiche Faktoren aus meiner Sicht, die beim Aufbau von Vertrauen genauso eine Rolle spielen wie beispielsweise der Weg, den du beschreibst. 
Aber wir sprechen hier noch immer über eine Dienstleistung. Und Dienstleistung wird in dem Fall auch von Menschen erbracht. 
Und wenn wir über eine Beratung sprechen, die dort beim Kunden platziert werden soll, dann ist das Gesicht beziehungsweise auch die Person in einer entsprechenden Werbebotschaft oder in einer Ansprache unabdingbar. 

Vorgehen zur Lösungsfindung


[15:50] Damit sind wir schon mittendrin in dem Punkt, wie könnte eine Lösung beziehungsweise ein Konzept aussehen. 
Das aus meiner Sicht hier mit dieser Historie, die wir haben, dass schon viel versucht wurde auf der einen Seite. 
Auf der anderen Seite, dass wir noch eine offene Flanke haben im Online-Marketing mit Optionen, die in dem Fall in Kombination mit der Realwelt einen sehr vielversprechenden neuen Ansatz hervorbringen können, den man aber aus meiner Sicht nicht einfach aus der Hüfte schießen kann und da einfach ein bisschen Vorarbeit nötig ist. Wie siehst du das? Also das sehe ich ganz genauso. Ich fasse nochmal meine Wahrnehmung jetzt auch aus dieser guten Stunde zusammen. 

[16:33] Jetzt ist es ja so, da muss man sich auch nichts vormachen, wir arbeiten hier in der Finanzdienstleistungsbranche und da ist es nun mal so, dass der eine oder andere allein die Branche schon als kritisch, im Extremfall, ein bisschen unglaubwürdig und so weiter ansieht. 
Und deswegen ist es so wichtig, dass ich jetzt unseren Interessenten als Integer, wirklich integer wahrgenommen habe. Es scheint mir auch dann die Basis zu sein, um das Thema Sicherheit, Vertrauen auch transportieren zu können. 
Ich fasse nochmal das zusammen, was du eben gesagt hast in einem Satz. Ich glaube, das ist der springende Punkt. Wenn wir auch anschauen, was hat denn geklappt in der Vergangenheit, dann war das immer nur der Teil. 
Wo ein persönlicher Kontakt zustande kam. Und ich kann mir vorstellen, die Grundidee so sein kann, es findet am Anfang eine Anbahnung statt über die sozialen Medien, über Internet und am Schluss eine entsprechende, kompakte, vorbereitete Komponente, die durchaus persönlich ist. 

[17:53] Persönlich muss nicht immer heißen, es ist ein One-to-One-Kontakt. Das kann auch ein Telefon sein. Das kann auch ein Webinar sein. Da gibt es verschiedene Varianten. Aber das ist das, was im Moment in meinem Kopf ist, dass da eine Internetvorbereitung ist und am Schluss ist ein. 

[18:13] Persönlicher Abschluss, der dann die letzte Stufe des Vertrauens, was absolut notwendig ist, transportieren kann. Absolut. Ich habe hier vielleicht auch nochmal den Hinweis, wenn wir nochmal ganz kurz in die Webgefährten Community hier abspringen. Nochmal den Hinweis, du hast es gerade schon erwähnt, mit Social Media. Wir hatten hier oben den Podcast mit der Katharina schon kurz erwähnt. Ich würde hier ungern rausgehen, weil es aus meiner Sicht total relevant auch noch mal den Bogen zum Hermann zu spannen. Da musste ich hier mal auf die zweite Seite, der sich genau auch mit diesem Thema auseinandersetzt, wo wir einen Ansatz haben über, hier in dem Fall ist es LinkedIn, eine Art von Community aufbauen, entweder organisch oder man kauft sich die Reichweite. Das kann man ja nachher auch beliebig ausgestalten und mit dieser Community dann entsprechend in den Dialog tritt über ein Informationswebinar. In dem Fall nicht primär ein Verkaufswebinar, denn es geht hier um Vertrauen wohlgemerkt. Und derjenige, der in diesem Webinar zum Unternehmer dann auch ein vertrauensvolles Verhältnis aufbaut, der wird hinterher auch nach dem Webinar zum Telefonhörer greifen und sagen, sowas habe ich schon immer gesucht. Und diesen diesen Bogen hinzubekommen. Ich glaube, da bedarf es aus meiner Sicht jetzt im ersten Schritt. 

[19:41] Bevor man das lostritt und bevor man viel Geld ausgibt, einfach nochmal eine Aufarbeitung von dem, ok, welche Optionen haben wir, welche konkreten Zahlen können wir aus, jetzt sieht man hier in der Darstellung schon ein paar davon, welche konkreten Zahlen können wir aus der Erfahrung aus den unterschiedlichen Kanälen hier auch mit einbringen und daraus dann auch eine Erfolgswahrscheinlichkeit zu machen, auf deren Basis man dann auch eine vernünftige und belastbare Entscheidung treffen kann. 
Wie siehst du das? Genau, also letztlich wird es darum gehen, im Vorfeld praktisch Spreu von Weizen zu trennen, dass gegen Ende des Pfades nur sehr gut vorqualifizierte Interessenten da sind. 
Und zum Zweiten wird sich das ganze Konzept an wichtigen Details entscheiden, so zum Beispiel wie beim Hermann, der in der Lage ist im LinkedIn-Bereich auf Zehntausende von bestehenden Accounts zuzugreifen, die er dann direkt bespielen kann, sodass wir in sehr, sehr kurzer Zeit die Botschaft extrem weit verbreiten. Das ist das, was ich mit Details meine. 
Da muss man die Kontakte haben, man muss die Medien kennen und die Möglichkeiten der Umsetzung haben. 

[21:09] Daraus wird sich praktisch ein Konzept dann ergeben. Wunderbar. Dann würde mich jetzt als Unternehmer natürlich interessieren, 

Illustration der Ergebnisse


[21:17] was bekomme ich da am Ende bzw. welche konkreten Inhalte bearbeitet ihr in dieser Konzeptphase? 
Lass uns da nochmal gedanklich abbiegen, um da ein bisschen Einblick zu geben. 
Die Lösung liegt ja nicht auf der Hand, das haben ja auch die historischen Versuche schon alle bestätigt. 
Die Chance, die ich jetzt sehe. 
Ist die, dass in unserer, jetzt meine ich dich und mich, dass da eben Jahrzehnte Erfahrung sind. 

[21:46] Sowohl im praktischen Vertrieb, in Social Media und auch einfach in der Kreativität, diese Situation jetzt praktisch zu transportieren auf ein Internet-Vertriebsmodell. 
Erarbeiten wir auch noch zwei, drei verschiedene Varianten, die wir dann mit dem Interessenten durchsprechen müssen, um von seiner Seite nochmal im Detail seine konkrete Kundenerfahrung, seine Einschätzung zu erfahren und dann das Konzept praktisch in ein Projekt umzumünzen. 
So sehe ich die Situation im Moment. Ich glaube, konzeptionell sehr greifbar dargestellt. Ich bringe vielleicht noch ein paar Anknüpfungspunkte. Also, wie würde das konkret aussehen? Also, grundsätzlich in meinem Bereich versuche ich immer, ein digitales Vorbild zu finden. Das heißt, warum ein digitales Vorbild? 
Man könnte das auch Wettbewerbervergleich nennen, aber die haben einen bestimmten Vorsprung in diesem Umfeld und von denen zu lernen, nicht gleiche Fehler wiederzumachen, ist häufig ein Beschleuniger. Das. 

[22:55] Das heißt, da zu sehen, welche Kanäle werden benutzt und wie erfolgt die Interaktion in den Kanälen. 
Also, welche Kanäle haben die beste Resonanz, welche Form der Ansprache findet die meiste Begrüßung auf der Kundenseite oder Zustimmung ist das bessere Wort. 
Dann bei dieser Vorauswahl, dann eine Rückkopplung zu haben zu Leuten wie der Katharina, zu Leuten wie dem Hermann zu sagen, Wie ist eure Einschätzung dazu? Ist der Kanal geeignet? Wenn ja, wofür? Wenn nein, wofür nicht? 
Wie gesagt, wir haben vorhin unterschieden zwei verschiedene Zielgruppen, zwei verschiedene Produkte. 
Da gilt es dann einfach noch ein bisschen fein zu steuern und daraus dann konkrete Erfolgszahlen, wie ich sie jetzt in dem Erfolgsrezept von dem Podcast schon mal habe anklingen lassen, die dann zusammen zu tragen und daraus dann eine sogenannte Nutzerreise zu erstellen. 
Ich kann das hier vielleicht auch nochmal ganz kurz auflegen, dass man sich da ein Bild von machen kann. 
So darzustellen, dass man sieht, okay, was für Berührungspunkte habe ich entlang dieser Reise mit meinen Kunden und da bewegen wir uns natürlich hauptsächlich in den ersten beiden Bereichen und sagen, wie schaffen wir Bewusstsein und wie bringen wir den Kunden dazu, im Kontext von Überlegung an diesen Vertrauensköder entsprechend auch anzubeißen. Jetzt ein bisschen bildlich gesprochen, aber es geht tatsächlich wirklich darum, wie überzeugen wir denjenigen, den. 

[24:21] Telefonhörer in die Hand zu nehmen oder dieses Registrierungsformular entsprechend auszufüllen für ein Erstgespräch. Das ist aus meiner Sicht da der Schlüssel zum Erfolg. Und dann können wir, wenn wir diese vertrauensbildenden Maßnahmen entsprechend umgesetzt haben, diese Darstellung natürlich nachher auch in greifbare Zahlen runterbrechen. Also ich würde aus meiner Sicht dann sagen, wir beschreiben die Reise mit entsprechenden Erfolgskriterien und am Ende bringen wir dann die Darstellung auch, welche drei Optionen können wir ausarbeiten, die wir persönlich auch liefern können und bei denen wir auch vollständig dahinter stehen mit einer entsprechenden Wahrscheinlichkeit. Vollständig umsetzen danach. Genau. Das ist wichtig. In dem Fall besteht das Unternehmen aus zwei Personen und die haben gar keine Zeit in dieser Akquisition sich einzubringen. Jürgen, wenn wir aus der Konzeptphase rausgehen und sagen, es ist eigentlich eine Option, die wir nicht aus eigener Kraft liefern können, dann würde ich diese Botschaft aber auch senden. Und deswegen hier nur mal zum Verständnis, also diese Darstellung soll dann am. 

[25:38] Ende tatsächlich auch die Art des Online-Marketings, den Kanal, das Medium und die Maßnahme so beschreiben, dass man am Ende wirklich ein klares Bild hat davon, was bekomme ich da raus, was kostet mich das und welche Wahrscheinlichkeit steckt dahinter, dass das auch genau so auch eintritt. 

[25:58] Und dann eine belastbare Handlungsempfehlung hier zu liefern. So sehe ich es auch. 
Ohne eine konkrete Konzepterarbeitung plus Feedback vom Kunden werden wir hier nicht weiterkommen. 
Ansonsten ist auch die Gefahr, dass man da was Unglückliches aufsetzt, was dann doch keinen Erfolg hat, was man allerdings dann erst nach Monaten feststellt, ist viel zu viel Zeit, Kraft und Geld zum Fenster raus. 
Und deswegen müssen wir das im Vorfeld so gut straffen und komprimieren als möglich. 

[26:40] Denke ich auch. Jetzt könnte unseren Kunden noch eine Frage interessieren. 

Aufwand und zeitlicher Rahmen


[26:43] Wie lange soll das denn dauern? Vielleicht können wir hier noch eine Indikation geben. 
Wie schnell, glaubst du, ist aus deiner Sicht so eine Konzept-Erstellung möglich? 
Also im Moment ist es so, gehen wir mal davon aus, wir starten am 1.11. und dann brauchen wir schätzungsweise vier Tage mit uns beiden. 
Und die bauen wir ein und idealerweise, das sollte man hinkriegen, sind wir Ende November dann fertig, dass wir am 1.12. das Konzeptangebot liefern können. 
Wunderbar. Und ich glaube, das ist auch vom zeitlichen Rahmen so aufgestellt, dass wir auch, ich sage mal, in unserem Netzwerk, in der Community sozusagen, genügend Rückkopplungen auch einstreuen können, mit Leuten dann deren Input einzuarbeiten, vielleicht auch noch den ein oder anderen Test mal zu machen. 
Würdest du noch irgendwas ergänzen wollen, Jürgen? 

[27:45] Also, wenn du mich so spontan fragst, kann ich nur sagen, das wird mir Spaß machen. 
Es ist wirklich eine kreative Herausforderung und es muss auch unser gesamtes Wissen, die gesamte Erfahrung, die Praxis plus die der Kollegen muss ja reinfließen. 

Outro


[28:05] Danach kann nichts mehr kommen, hat ein berühmter Podcaster gesagt. Sehr, sehr gut. Ich werde von meiner Seite nur noch ergänzen für diejenigen, die das Video anschauen und jetzt überlegen, Mensch, da ist doch meine Frage nicht beantwortet worden. Unter dem Video ist noch eine Aufbereitung von Fragen, die wir jetzt im Nachgang oder auch im Vorfeld schon bekommen haben. Die ergänzen wir, auch nachdem das Video aufgenommen ist. Zusätzlich, wer hier an diesem Angebotsformat auch für sich Anknüpfungspunkte gefunden hat, der findet auch unter dem Video die entsprechende Kontaktmöglichkeit. 
Ich kann auch nur bestätigen, Jürgen, ich hätte super viel Spaß an der Unterstützung für diese doch knifflige Situation, aber in dem Fall liebe ich Herausforderungen und würde sagen, von meiner Seite können wir es sehr gerne angehen. 
Prima. Danke Jan. 

[28:56] Music. 

 

Antworten auf Ihre Fragen

Was kostet eine SEA Agentur?

Es gibt mehrere Preismodelle: Abrechnung nach Aufwand (Stunden), zum Festpreis, nach „Erfolg“. Bei letzterer ist Vorsicht geboten, da sehr schnell vereinbarte Ziele erreicht werden können, z.B. Impressions oder Klicks. Aber Ihnen hilft nur ein konkreter Auftrag und der lässt sich nie „vorhersagen“. Nach Aufwand kann ebenfalls schnell teuer werden und ist für Sie als Unternehmer nicht kalkulierbar. Wir arbeiten deshalb nur mit Festpreis. Für Sie 100% kalkulierbar, keine Überraschungen und monatliche Besprechung der Fortschritte.

Was macht man bei SEA?

Bei SEA mit Google Ads nutzen wir die größte Werbeplattform der Welt. Über 90% aller Suchanfragen in Deutschland werden über Google getätigt. Die Google Ads Software ist eine KI (Künstliche Intelligenz) Software, die stetig ergänzt und weiterentwickelt wird. Dieser Prozess hört praktisch nicht auf. Daher ist eine exakte Kenntnis dieser Software mit bestimmt über 10.000 Einstellmöglichkeiten notwendig. Das macht Ihr Google Ads Profi.

Wie wird meine Firma bei Google gefunden?

SEA hat zum Ziel neue Kunden, neue Mitarbeiter für Sie zu gewinnen oder Ihre Firma oder Produkte bekannt zu machen. Dies wird erreicht, indem das Google Ads System auf genau dieses Ziel, das Wettbewerbsumfeld, Ihr eingesetztes Budget, Ihre Region, Ihre Zielgruppe (als Beispiel: männlich, 20-50 Jahre, 30 km um München…) festgelegt wird. Genau für diese Zielgruppe werden dann die Google Ads Anzeigen geschaltet und Sie sind im Internet sofort sichtbar.

Was kostet eine guter SEA Berater?

Die Preise variieren hier sehr stark. Richtig ist, dass es zeitaufwendig ist, Ihre Zielsetzung mit dem komplexen KI-System in Übereinstimmung zu bringen. Daher arbeiten wir mit erprobten Branchenlösungen, in die alle bisherigen Erfahrungen bereits eingeflossen sind. Konkret reichen die Angebote im Markt von € 50.- bis ca. 3.000.-/Monat für z.B. einen Selbständigen/Freiberufler. Wir nehmen € 390.- Festpreis.